Aufgelesen
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Anmerkungen zu Allem
29.5.03
Es geht um die Kinder! Heute lief im Kinderfunk des Lieblingssenders die Hörspielfassung von Ericht Kästners Konferenz der Tiere - ein feines Stück gegen den Krieg. Schön, wenn der Löwe Alois feststellt: "Wenn ich nicht so blond wäre, könnte ich mich auf der Stelle schwarz ärgern." Schade, dass Käster nicht mehr lebt, er hätte heute bestimmt auch die richtigen Worte gefunden - und schade, dass er noch nicht lange genug tot ist, weswegen die Texte noch nicht frei zugänglich sind...

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Einstellungssache. "Wenn ich einen amerikanischen Computer-Fachverkäufer nach einem Ersatzteil für einen ältlichen Rechner frage, sagt er mir, wo ich das Ersatzteil finden kann. Auf die gleiche Frage erklärt mir ein deutscher Computer-Fachverkäufer, daß mein Rechner doch sowieso völlig veraltet sei und ich doch nur einen neuen kaufen könne."
[Beobachtet von
Herrn Klein in Amerika und Deutschland]

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28.5.03
Meinungsfreiheit kann auch geschmacklos sein.

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Warum nur, warum? Auf der Suche nach der Wahrheit haben "die geschätzten Bloggerkollegen" (Jörg Kantel über das Weblog von textlab) eine Umfrage mit drei Fragen gestartet:
1. Warum schreibst Du ein Weblog?
2. Welcher Anteil der Texte, die Du veröffentlichst, ist selbst geschrieben, wieviele sind im weitesten Sinne Zitate und Links auf andere Texte?
3. Kann man Weblogs - jetzt oder später - irgendwie kommerziell nutzen und damit Geld - direkt oder indirekt - verdienen?
Meine Antworten stehen hier, im Umfeld auch viele Anmerkungen der anderen üblichen Verdächtigen...

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26.5.03
Karriere und Wahrheit "Margret Boveri war Pionierin in einem ehemaligen Männerberuf, doch ihre beachtliche Karriere war eng mit den nationalsozialistischen Machthabern verknüpft. Ihr Fall steht beispielhaft für viele Journalisten im Dritten Reich, die stärker an ihrer Karriere hingen als an der Wahrheit. Ein Buch, das sie über ihre Zeit beim Berliner Tageblatt schrieb, heißt Wir lügen alle. Eine Hauptstadtzeitung unter Hitler." Titus Arnu portraitiert in der Süddeutschen die nicht unumstrittene Margret Boveri im Rahmen der Aufmacher-Serie. Er kommt zu dem Schluss: "Bei allen politischen Irrwegen bleibt Margret Boveri eine der großen Journalistinnen des vergangenen Jahrhunderts. Sie war Trägerin des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse und erhielt 1968 den Preis Deutscher Kritiker. Sie war eine Frau, die sich in einem ehemaligen Männerberuf durchsetzte und sich mit ihren Urteilen einen Namen machte. Auch wenn sie - wie ihr Urteil - umstritten war."

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Jedem sein Neger. Und zwar zu äußerst günstigen Konditionen. Meint jedenfalls Damali Ayo auf ihrer Internetseite www.rent-a-negro.com. Alle regen sich auf. Nicht nötig, kann man in der Langform in der Süddeutschen und komprimiert im Rollberg lesen.

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25.5.03
Bild am Sonntag. Zurück aus Wien ist das Bild am Sonntag eins vom Samstag. Da gab es den 11. Life Ball zu Gunsten der AIDS-Hilfe. Im Vorfeld sahen wir das mustergültig gekleidete Beispiel eines Flitzers, vor allem die Socken entsprachen dem neusten Stand der Mode. Farblich nicht ganz sauber abgestimmt das Täschchen an der Schulter, wobei Männer mit Taschen sowieso nie gut aussehen. Aber irgendwo musste der Herr ja seine sieben Sachen (?) verstauen.
Später sah und hörte man beim Event in Wien noch (angezogen) die üblichen Verdächtigen: Elton John, Marla Glenn, Nena etc...

Gut gekleidet. Bild: UVS

Langsamer Flitzer in Wien. Aufgenommen am 24.5.2003. Bild: UVS

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24.5.03
Die Wiener Zeitung ...schreibt über das Blogger-Treffen

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Gibt es ein Leben nach dem Blog? Ja. Wien am Abend, nach der Konferenz...

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23.5.03
Ganz persönliche Suche Auf meinem Palm gibt es ein Programm, das mit Hilfe von einer GPS-Maus (nein, nix unanständiges, nur ein Empfänger für entsprechende Daten) das -entsprechendes Kartenmaterial gekauft, lizensiert und installiert - Routing zu beliebigen Zielen innerhalb (West-)Europas verspricht. Also fand das Programm das Ziel, und wir kamen auch ganz gut durch bis Wien (wobei bis dahin auch normale Wegweiser hilfreich waren).
Angekommen in Wien kamen wir durch einen langen Tunnel, und schon war das global positioning system futsch. Hinterm Tunnel kam es wieder, aber offensichtlich hatten alle beteiligten unmenschlichen Elemente die Lust verloren. Das Programm wies uns per Pfeil nach rechts, wo links besser gewesen wäre. Anschließend wies es den Weg zurück, was eigentlich richtig war, aber uns unglaubwürdig erschien: Dann hätten wir ja schon vorher mal abfahren müssen. Um es kurz zu machen: Wir gurkten durch die Gegend, das Programm berechnete immer wieder neu, wir riefen nach einem Stadtatlas in Papier (hatten aber keinen). We were Getting Problems in Space - bis nach dreimaliger Querung für uns falscher, aber schöner Brücken mit schönen Blicken auf Wien in der Abendsonne wir plötzlich richtig waren.
Nur der Parkplatz vorm Hotel fehlte. Er war, wie wir beim Einchecken erfuhren, hinterm Haus.

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Spruch des Tages (2) Das Internet wird sich sowieso nicht durchsetzen (Nico Lumma, als das Wireless LAN bei der BlogTalk gerade dann nicht funktionierte, als es wirklich gebraucht wurde).

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Blogs anderswo Interessante Erfahrungen über Weblogs, die unsereins normalerweise nicht zu sehen bekommt. Aber es gibt 12.000 Weblogs im Iran, und wer hätte gedacht, dass von über 100.000 Blogs in Polen 62 Prozent von Frauen geschrieben werden? Und auch die spanische Weblog-Welt lebt, wenn auch nicht so dolle wie bei den anderen "Spanish people don't sit for a long time and type!" Sie schicken lieber SMS ;-)
...und in Polen sind die Winter lang, sagt Maria gerade in der Diskussion: Da kann man gut bloggen!

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Spruch des Tages (bislang...) A majority of people feel better after they have posted (Maria Milonas auf der BlogTalk Konferenz in Wien).

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Wiener Taxi Auf der BlogTalk Konferenz geht es um Weblogs, sehr wissenschaftlich. Aber es gibt auch ein Leben im wirklichen Wien, und für viele Besucher beginnt das mit einer Taxifahrt.
Wir (drei Links in einem Wort, bitte beachten!) waren mit dem Auto angereist, aber zum Heurigen wollten wir dann doch lieber mit dem Taxi.
Oberer Reisenbergweg? Reisenberg? Kenne ich nicht! Sagte der Taxifahrer. Na, wir erst recht nicht, wir sind ja Gäste in der Stadt. In welchem Bezirk es denn liege? Na, woher wir das wissen sollten? Martin und ein Stadtplan sei Dank fanden wir es. Gut, dass der Taxifahrer den Hinweis "nur zu Fuß zu erreichen" nicht gelesen hatte, er fuhr uns hoch ;-)
Später, viel später: Rückfahrt. Im Taxi. Zum Hotel, bitte. Kenne ich nicht, sagte der Fahrer. Wo ist denn das, in welchem Bezirk?
Wir wussten so ungefähr, wo es war und halfen dem Fahrer durch Wien, seiner Heimatstadt, in der er arbeitet, zum Hotel.
Am nächsten Morgen taten sich vier zufällig zusammen Stehende zu einer spontanen Fahrgemeinschaft zusammen. Zum Tech Gate, bitte! Dem großen Konferenzzentrum in Wien. Kenne ich nicht! Sagte der Taxifahrer. Wir erklärten es ihm, gerne natürlich, und nannten auch gleich den Bezirk. Wir kennen uns aus, wir sind ja Gast in der Stadt!

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22.5.03
Viele Wege führen nach Wien. Dort findet morgen und übermorgen die European Conference on Weblogs BlogTalk statt, und ich rede über den von mir geschriebenen BauBlog der Bauingenieure von der TU Dresden - der Murphy sei Dank seit gestern wegen verbesserter Software (!) bei Blogger mehr oder weniger nicht mehr existiert (nur noch drei aktuelle Posts sind zu sehen, und die mit lustigen Buchstaben). Der Rest schwebt im Nirvana des Internets, kommt vielleicht aber wieder, schaun mer mal.
Ich fahre übrigens nicht allein nach Wien: Neben Birgit, die rechtzeitig zur Konferenz ein eigenes Weblog angefangen hat, ist als weiterer Dresdner Weblogger der verehrte Herr Röll mit im Wagen. Sein Routing Programm schickt uns anders als meine Streckenempfehlung! Aber ich sitze am Steuer ;-) - und das Spielzeug im Palm empfiehlt die gleiche Strecke wie Michelin. Na dann: Bis bald in Wien!

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21.5.03
Autos statt Auberginen Normalerweise stellt man sich ja unter einer Markthalle etwas mit viel Frischem vor - in Dresden ist das anders: Da begrüßt einen in der wunderschönen Halle in der Neustadt zum Beispiel eine Reinigung, und nun eröffnet (weil da alle anderen pleite machten) in der ersten Etage ein Automuseum (toller Link, gell?). Oldies statt Auberginen, und natürlich gibt's eine Erinnerung an die gute alte DDR. Ich-AG-Museumschef Hans-Joachim Stephan hält seine Sammlung von 80 Autos und Motorrädern täglich von 10 bis 19 Uhr zum Ansehen bereit, mit 3,80 (Euro, nicht DDR-Mark) ist man dabei.
[Auch im neuen Dresden-Weblog Visit Dresden]

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20.5.03
Dumm gelaufen. "Phaethon, so heißt es in der griechischen Mythologie, bat seinen Vater, den Sonnengott Helios, für einen Tag den Sonnenwagen lenken zu dürfen - doch dabei verlor er die Gewalt über die Rosse und stürzte ab." So beginnt eine Bildzeile im Heft "forschung", dem Magazin der deutschen Forschungsgemeinschaft (alt: Ausgabe 1-2/2002), zu einer Skulptur im Innenhof der DFG. Bitte die Zeilen merken für den Fall, dass die Entwicklung des in Dresden produzierten Volks(?)wagens weiterhin so schleppend vorangeht und es zum Absturz kommt. Denn nicht nur "dem Forscherdrang sind Grenzen gesetzt, deren Überschreitung zum Absturz führen kann".

Aufgelesen von UVS um 12:34
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19.5.03
Verursacher-Prinzip. „In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat.“ Schrieb Carl von Ossietzky, und lesen kann man es in der 24. Folge der SZ-Serie über Vorbilder des Journalismus, die heute erschien.
Die vorherigen beiden Folgen haben wir nur gelesen, aber nicht notiert, es sei deswegen hier nachgeholt: Über Philipp Jakob Siebenpfeiffer handelte Folge 22 mit dem Titel "Der Bote aus dem Westen", und zwischen der 22 und der 24 gab's die 23 über Matthias Claudius mit der netten Zeile "Schiffsmeldungen"...

Aufgelesen von UVS um 18:47
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Wochenschau. Kinners wie die Zeit vergeht. Nix täglich was schreiben - wie machen das bloß die anderen, wo klauen die sich die Stunden? Ich sammle derweil Erkenntnisse im Hinterkopf und hoffe, irgendwann dazu zu kommen, daraus auch Notizen zu machen...

Aufgelesen von UVS um 18:35
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11.5.03
Muttertag. Eddie Kante röhrt Heintjes Mama [mp3, 3,29 mb].

Aufgelesen von UVS um 12:10
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Die Achse der Sportlichen. Du bist jetzt bald 52, du treibst nie Sport, du bist zu dick, du musst was tun!
Ach ja, der Sprüche sind genug gewechselt, und ewig mag kein Mensch Churchill zitieren. Also besorgte die besorgte Ehefrau Skater vom Feinsten und einen Satz notwendigstem Accessoire, als da wären Knieschoner, Armschoner, Handschoner. Nerven hatte sie nicht besorgt, ein Fehler, wie sich zeigen sollte.
Letzten Sonntag war Premiere: Auf in den Großen Garten, wo sich zu nachtschlafener Zeit (also so zwischen neun und zehn am Morgen) schon hunderte von Sportiven und solchen, die es werden müssten, treffen. Eng wird's aber nicht, das verläuft sich, denn es ist ja ein großer Garten.
Natürlich fährt man zum Sport mit dem Auto, sonst kommt man ja schon kaputt an. Wir nahmen unsere halboffene Eierschale und fanden sogar einen Parkplatz. Dann fing das Elend aber auch sofort an: Die Knieschoner gingen nicht über die Knie, die Armschoner behinderten den freien Schlenker am Arm, die Handschoner allein sahen lächerlich aus. "Wir lassen das heute mal, wird ja beim ersten Mal sicher nicht so schnell!" befand die Meine, und ich stimmte spontan zu.
Das Einfädeln in die Schuhe gereichte jedem Slapstickfilmer zur Ehre, es war jedoch glücklicher Weise keiner da. Die erste Viertelstunde fluchten wir also am Auto stehend rutschend einknickend herum, dann standen wir erhaben auf den Rollern, die die Sportwelt bedeuten.
Tippeltapsend galt es, das erste Hindernis zu überwinden: Eine Straße mit Schienen. Klappte.
Dann die Hauptallee des Großen Gartens, die Achse der Sportlichen. "Siehst gut aus!" motivierte mich Birgit, "richtig grazil!" Naja, grazil wie ein Walross, vielleicht. Die Schuhe klemmten am Knöchel, das Gleichgewicht hielt sich in Grenzen, der elegante Schwung der könner blieb aus. Aber wir wollten ja auch nicht schnell fahren.
Fluchend bewegte ich mich, grazil wie gesagt, gen Palais. Naja, es ging, und vor allem: Mir kamen jede Menge Menschen entgegen, die mindestens ebenso frisch wie ich aussahen. Die stärkste Motivationshilfe gab eine Gruppe von Walkern ab: In Abwandlung meines Firmenmottos durfte ich feststellen, dass das Affigere der Feind des Affigen ist. Und schon glitt ich erheblich beschwingter durch den Garten. Mut machten auch die anderen, die sich an Kinderwagen festhielten oder, besonders gelungene Bilder dieses, an der zu Fuß nebenan trabenden Mutti.
Um es kurz zu machen: Vier Kilometer bringt hinter sich, wer die Achse der Sportlichen einmal hin und dann auch wieder zurück skatet.
Ich schaffte es, ich war geschafft und froh, dass uns die Halbautomatikeierschale mit nur leicht sportivem Druck aufs Gaspedal bergan nach Hause brachte.
Heute warfen wir wieder skaten, und siehe da: Grazil wie ein Elch schwebten wir durch den Großen Garten. Die Anfänger der vergangenen Woche waren auch wieder da, sicher werden wir bald einen Club gründen. Einen Namen habe ich auch schon: "Die grazilen Gleiter e.V."

Aufgelesen von UVS um 11:51
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Glückwunsch! Jörg Kantel, vielen besser bekannt als (der Macher von) "Der Schockwellenreiter", wird heute 50. Das ist ein schöner runder Geburtstag, weswegen wir dem unermüdlichen Verlinker von Gartenlinks auch das heutige Bild am Sonntag widmen und einen Beitrag in den STIPvisiten über das Landschloss Zuschendorf. Einen Wein trinken wir auch auf ihn, der lieber Bier trinkt: Prost!

Aufgelesen von UVS um 00:19
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Bild am Sonntag. Der Palaisteich im Dresdner Großen Garten ist ab 1676 entstanden. Johann Georg Starke hat ihn errichtet, und sein Hauptzweck war die Lust: Bei sommerlichen Festivitäten diente der Teich der Demonstration von Macht und Wohlstand der regierenden Wettiner. Raus aus der Stadt! Feste und Jagden des Hofes waren angesagt. Legendär die Hochzeit des Sohns von August dem Starken mit der österreichischen Kaisertochter Maria Josepha. Die Feierlichkeiten dauerten vier Wochen, und der Höhepunkt war der 23.September 1719. 1 Mio Taler kostete das Vergnügen, Bootspartie auf dem Palaisteich inklusive (PS: Die Augustusbrücke kostete als Neubau seinerzeit 56.000 Taler. Aber August hatte es ja...)

Palais im Großen Garten. Bild: UVS

Palaisteich im Großen Garten... Bild: UVS am 21.4.2003.

Aufgelesen von UVS um 00:17
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4.5.03
Bild am Sonntag. Die Zeit scheint stilll zu stehen in Heiligendamm - zumindest läuft die Uhr am Kurhaus (noch) nicht. Der Spruch am Giebel des Kurhauses ist lateinisch und nett: "HEIC LAETITIA INVITAT POST BALNEA SANUM" heißt "Frohsinn empfange Dich hier, entsteigst Du gesundet dem Bade". In einem Monat will hier das Kempinski Resort Hotel Heiligendamm öffnen. Unwahrscheinlich, dass die erhoffte zahlungskräftige Klientel sich hier mit Kreti und Pleti mischen wird: Drinnen wird den reichen Thalasso und Gurke aufs Auge geboten, draußen ist man lediglich am engen Strand im wahrsten Sinne des Wortes steinreich. Schnäppchenjäger aufgepasst: In den ersten vierzehn Tagen kann man für 150 Euro nächtigen, danach beginnt das Vergnügen offiziell bei 298 Euro...

Kurhaus Heiligendamm. Bild: UVS

Frohsinn empfange dich hier... Bild: UVS am 2.5.2003 um 13.25 Uhr.

Aufgelesen von UVS um 10:54
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Müllsammler. Guten Morgen, liebe Spam-Roboter! Könnt ihr bitte den hier mit aufsammeln?
"Hello,
I represent an acquisition firm that sells the e-mail subscribers of websites that go defunct.
We have access to several databases full of individuals who are double opt-in subscribers of newsletters and online offers. We sell off these user bases at 10-15cents per record.
If interested, please let me know what category of interest you would like, and i'll let you know what currently available assets we have.
Thank You
Adam Weiss
Independent Rep
Market Share Group"

Danke!

Aufgelesen von UVS um 10:50
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1.5.03
Kalender 2003: Mai Historische Bilder aus Norden in Ostfriesland begleiten uns durchs Jahr. Im Mai begleitet uns ein Bild von Norddeich Radio. " Es zeigt die Sendestelle der Küstenfunkstelle Norddeich Radio hinter dem Deich in Norddeich/Westermarsch. Die Empfangsstelle befand sich etwa 6 km entfernt in Utlandshörn. Norddeich Radio (Rufzeichen DAN) war die größte deutsche Küstenfunkstelle und eine der bekanntesten der Welt. Fast 90 Jahre lang sorgte DAN für die Verbindung zwischen den Seeleuten auf allen Ozeanen und ihren Angehörigen in der Heimat. Heute wird der Funkverkehr über Satelliten abgewickelt und auf dem Gelände der Sendestelle befindet sich ein Campingplatz." Schreibt mein Vater, der lange bei Norddeich Radio in Utlandshörn gearbeitet hat - und von dem auch das Fotoalbum kommt, aus dem die Kalenderbilder stammen.
Der komplette Kalender liegt immer noch hier.
Norddeich Radio
Kalender 2003 - Mai. Ein Kalender von UVS

Aufgelesen von UVS um 08:18
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